von Sabine
Happy Statesmas!
Am kommenden Samstag startet – wie immer am letzten Wochenende im Juni – der Western States. Und damit ein Saisonhöhepunkt im Ultrarunning.
Beide Titelverteidiger treten in diesem Jahr nicht an, auch andere „Big Shots“ fehlen. Das heißt: No Jim Walmsley, no Beth Pascall, no Courtney Dauwalter. Überhaupt: Anders als in den vergangenen Jahren starten nur zwei LäuferInnen, die das Rennen schon einmal gewonnen haben. Beide ohne Chancen auf den Sieg. Das bedeutet aber auch: Das Rennen ist so offen wie selten zuvor. Es könnte spannend werden – und die Frage ist: Wird es wieder ein Jahr, in dem die Männer nach Forest Hill „sterben“ wie die Fliegen, weil sie zu schnell losgestürmt sind, während sich die Frauen das Rennen besser einteilen? Im letzten Jahr gab es ja bei den Männern eine enorm hohe DNF-Rate, während das Feld der schnellen Frauen so dicht war wie niemals zuvor.
In diesem Jahr sind – wenn alle gesund und verletzungsfrei bleiben – 385 LäuferInnen am Start. Das sind etwas mehr als die üblichen 369 (das hat etwas damit zu tun, dass dieses Limit ein Mittelwert darstellt und die Veranstalter durch die Rennabsage vor 2 Jahren mehr Plätze vergeben können). Die Waiting List ist so gut wie abgeräumt.
Aufgrund der geringen Chancen, über die Lotterie ein Ticket zu erhalten, starten die meisten Mid- und Back-of-the-Pack LäuferInnen in diesem Jahr zum ersten Mal beim Western States. Aber es gibt rund 40 Läuferinnen und Läufer, die sich qualifiziert oder andersweitig mit einem Ticket bedacht wurden – und die durchaus Chancen auf das Podium haben. Hier eine Auswahl von LäuferInnen, die man am Samstag beobachten sollte ...
Männer:
- Tim Tollefson (USA; Platz 5, Western States 2021; Platz 1, Way too Cool 2022, Platz 1, American River 50 2022). Tim ist bekannt als "Mr. Consistency" - und als ein Athlet, der sich Rennen einteilen kann und sich selten von Schnellstarts mitreißen lässt. Zweimal - 2016 und 2017 - hat er beim UTMB den 3. Platz belegt. 2019 hat er den Lavaredo Ultra Trail gewonne, 2020 den Javelina 100. Bei seiner Premiere beim Western States 2021 wurde er auf Anhieb Fünfter. Eigentlich eine super Platzierung, aber er weiß auch, dass 2021 nicht alles glattlief ("Failing Forward"). Also jetzt ein nächster Versuch - natürlich mit dem Ziel einer noch besseren Platzierung. Tim, der selbst aus der Region stammt, hat sich in diesem Jahr mit zwei Rennen vorbereitet, die ganz nah am Western States liegen: Way too Cool und American River 50. Beide Rennen hat er gewonnen.
- Tyler Green (USA; Platz 2, Western States 2021). Es gibt Athleten, denen hat die Corona-Zeit einen Knacks gegeben. Es gibt aber noch mehr Athleten, die von dieser Zeit mit wenig Renn-Streß profitiert haben. Einer davon ist sicher Tyler Green. Green, der in Oregon lebt, hat 2020 und 2021 für FKTs genutzt - auf dem Loowit Trail um Mt. St. Helens, dem Wonderland Trail um Mt. Rainier und dem Lost Coast Trail in Kalifornien hat er jeweils die Bestzeit gesetzt. Im vergangenen Jahr hat er dann einen riesigen Leistungssprung gemacht: War er 2019 noch Vierzehnter beim Western States, so belegte er 2021 Platz 2 - wenn auch fast 1 1/2 Stunden hinter Jim Walmsley. Beim letzten TDS wurde er Zehnter.
- Adam Peterman (USA; Platz 1, Canyons 100 2022). Was für ein Talent! Für mich DER Newcomer 2021. Vier Ultras ist Adam Peterman bisher gelaufen. Jedes dieser Rennen hat er gewonnen – fast immer mit neuem Streckenrekord. Und das waren keine Feld-Wald-und-Wiesen-Rennen! Beim Speedgoat 50 blieb er im letzten Jahr unter der Bestmarke, die jeweils ein Jim Walmsley aufgestellt hat, beim JFK 50 verpasste er den Streckenrekord von Hayden Hawks um gerade mal eine Minute. In diesem Jahr brach er beim Chuckanut 50 den Streckenrekord von Max King, beim Canyons 100 verbesserte er den Rekord um ganze 41 Minuten - und lief die Strecke 50 Minuten schneller als Rob Krar 2015. Die Frage ist: Kann er bei seinem ersten 100 Meilen Rennen ähnlich erfolgreich sein? Oder sind seine bisherigen Erfolge eher kontraproduktiv? Wir erinnern uns an Jim Walmsley, der Ende 2015 und 2016 auch jedes Rennen gewonnen hat und dann mit breiter Brust beim Western States antrat - um letztlich 3 Anläufe zu brauchen, bis er das Rennen "geknackt" hatte. Also: Wird Adam Peterman der große Erfolg beim ersten Versuch gelingen - oder wird er zu Jim Walmsley 2.0?
- Arlen Glick (USA; Platz 1, Umstead 100 2021, Platz 1, Mohican 100 2021, Platz 1, Burning River 100 2021, Platz 1, Javelina 100 2021). In einem besteht bei Arlen Glick kein Zweifel: Er kann 100 Meiler rennen. In den vergangenen 3 Jahren war er bei 9 100 Meilern am Start, davon hat er 8 Rennen gewonnen. Vier Rennen im letzten Jahr! Eines fällt aber auf: Der Läufer aus Ohio startete bislang nur bei Rennen in hügligem Terrain. Daher ist die Frage: Wie wird er beim Western States über die High Sierra und die Canyons kommen?
- Jared Hazen (USA; Platz 2, Western States 2019). Jared Hazen kennt diesen Kurs wie kaum ein anderer. Er startete erstmals beim Western States im Jahr 2014. Damals war er 19 Jahre alt – und wurde 14ter. Schon im Jahr drauf würde er Dritter. Und 2019 lief er – als Zweiter hinter Jim Walmsley – die drittbeste Zeit, die auf dieser Strecke jemals gelaufen wurde. Alle rechneten 2021 erneut mit einem Zweikampf Walmsley-Hazen – aber Jared Hazen musste in Forest Hill der großen Hitze Tribut zollen und kassierte einen DNF. Überhaupt: Seit seinem zweiten Platz beim Western States 2019 hat er es nicht mehr geschafft, ganz an die Spitze zu laufen. Es wird spannend, ob er in diesem Jahr nochmal an frühere Höchstleistungen anknüpfen kann.
- Hayden Hawks (USA; Platz 8, Western States 2021; Platz 5, OCC 2021). Mit Hawks ist immer zu rechnen. So auch im letzten Jahr beim Western States, als er sehr lange mit Jim Walmsley an der Spitze gelaufen ist. Zum Ende hin konnte er das Tempo nicht mehr halten, wurde durchgereicht und schließlich Achter. Dass Jim in diesem Jahr nicht am Start ist, dürfte auch Hayden Hawks gelegen kommen – er will das Rennen gewinnen. Und Hayden kann mehr – das hat er mit seinen Siegen beispielsweise beim CCC 2017, beim Lavaredo Ultra Trail 2018 oder beim JFK 50 2020 gezeigt.
- Cody Lind (USA; Platz 4, Western States 2021). Cody hat den Western States sprichwörtlich im Blut – denn sowohl sein Großvater als auch sein Vater sind mit dem Rennen eng verbunden. Sein Großvater, Dr. Bob Lind, war langjähriger „Medical Director“ des Rennens. Sein Vater, Paul Lind, hat den Western States selbst zweimal gefinisht – 1986 und 2014. Cody hat es bei seiner Western States Premiere auf Anhieb auf Platz 4 geschafft. Danach folgten allerdings Rennen (OCC, Way too Cool) mit eher mittelmäßigen Ergebnissen. Wird er es in diesem Jahr schaffen, an seinen Überraschungserfolg von 2021 anzuknüpfen?
- Seb Spehler (FRA; Platz 2, Ultra Trail Cape Town 2021; Platz 1, Ultravasan 2021). Seb ist ein sehr talentierter Läufer, der mit einem Sieg beim Cortina-Trail 2013 in der Trailszene aufgeschlagen ist. Leider beschränkte er sich bislang vor allem auf Läufe in Frankreich. Seine „Ausflüge“ ins Ausland waren aber auch sehr erfolgreich: Sieg beim Ultravasan 2021 und zweiter Platz beim Ultra Trail Cape Town – hinter Jim Walmsley. Daneben hat er 2019 beim Lake Sonoma 50 den zweiten Platz hinter Jared Hazen belegt – das Golden Ticket und die Rollover-Regelung sichern ihm in diesem Jahr den Startplatz. Es wird sein erstes Rennen über 100 Meilen – die 100 Kilometer beim Ultra Trail Cape Town war die bislang längste Strecke, die er in einem Rennen zurückgelegt hat. Aber er ist hoch motiviert: Der Western States ist, wie er selbst sagt, sein Traum.
- Ludovic Pommeret (FRA; Platz 1, Diagonale des Fous 2021; Platz 4, UTMB 2021). Seit fast 20 Jahren läuft Ludovid Pommeret Ultratrails – und noch immer schafft er es, Siege einzufahren. Man hatte im letzten Jahr sogar den Eindruck, dass diesem Viel-Läufer die erzwungene Corona-Pause richtig gutgetan hat. Seine Leistungen beim UTMB und bei der Diagonale des Fous waren höchst beeindruckend. Beim UTMB hat er sich auch sein Golden Ticket verdient. Er hat definitiv die Chance, in die Top 10 zu rennen.
- Alex Nichols (USA; Platz 10, Western States 2021) Es ist der dritte Western States für Nichols nach 2017 (Platz 2) und 2021 (Platz 10). Im letzten Jahr war er enorm enttäuscht. Seine Stärke – die relativ flache 2. Hälfte von Forest Hill nach Auburn – konnte er hitzebedingt nicht ausspielen. Wenn es dieses Jahr besser läuft, dann sollte er in den Canyons zwischen Platz 10 und 20 belegen und nach Forest Hill Läufer um Läufer einsammeln.
Frauen:
- Ruth Croft (NZL; Platz 2, Western States 2021). Bis 2020 war sie eigentlich vor allem auf Strecken zwischen Marathon und 60 km aktiv und erfolgreich. Der Western States war ihr erstes Rennen über die 100 Meilen Distanz – und in den Interviews danach klang es – trotz der hervorragenden Platzierung – eher nach „never again“. Jetzt scheint sie doch Geschmack an den langen Kanten gefunden zu haben – und ist wohl eine der großen Favoritinnen auf den Sieg.
- Camille Bruyas (FRA; Platz 2, UTMB 2021; Platz 1, Lavaredo Ultra Trail 2021). Ihr könnte man den Sieg zutrauen – nach den hervorragenden Leistungen in der vergangenen Saison, aber auch angesichts der Tatsache, dass sie auch hohe Temperaturen gut bewältigen kann (siehe z.B. ihre hervorragenden Platzierungen bei allen Rennen auf La Reunion). Allerdings hatte Camille im Frühjahr mit einer hartnäckigen Tendinitis zu kämpfen.
- Brittany Peterson (USA; Platz 4, Western States 2021, Platz 2, Western States 2019). Sie kennt die Strecke gut – und war schon zweimal beim Western States erfolgreich. Allerdings hat sie beim diesjährigen Canyons 100 – einer Art „Testrennen“ für den Western States – ein DNF kassiert. Daher sind Prognosen eher schwierig.
- Lucy Bartholomew (AUS; Platz 3, Western States 2018; Platz 15, Western States 2019). Auch sie hat auf dieser Strecke Erfahrung sammeln können. Mit einem Überraschungserfolg 2018 – und einer Enttäuschung 2019. Ihr Problem vor der Pandemie war, dass sie bei zu vielen Rennen in zu vielen Kontinenten gestartet ist: Overracing, Overtravelling. Die Corona-Pandemie könnte ihr genutzt haben. In der gesamten Corona-Zeit hat sie nur ein Rennen zu Buche stehen sowie einen FKT. Auch hier ist daher eine Prognose schwierig.
- Dominika Stelmach (POL; Platz 2, Black Canyon Ultra 2022; Platz 1, Cappadocia Ultra 2021). Sie ist eher auf den „klassischen“ Ultras unterwegs, hat aber beim Cape Town Ultra, beim Cappadocia Ultra und beim Black Canyon Ultra Ausflüge auf den Trail gewagt – sehr erfolgreich. Da der Western States vor allem in schneearmen Jahren nicht sehr technisch ist, sollte sie also keine großen Nachteile haben. Der Western States wird ihre Premiere über 100 Meilen.
- Kacy Lickteig (USA; Platz 10, Western States 2021). Wenn Kaci das Ziel in Auburn in diesem Jahr erreicht, dann wäre das ihr achtes Finish. Sie ist die einzige Läuferin in diesem Jahr, die dieses Rennen schon gewonnen hat. Das war 2016. Insgesamt glich die Leistungskurve beim Western States einer Achterbahn: Platz 6,2,1,16, 12,3, 10. Schuld für die fehlende Konstanz waren immer wieder auftretende Verletzungen. Auch dieses Jahr kommt sie zum Western States nach einem größeren ITB-Eingriff. Deshalb wird ein respektables Finish ihr erstes Ziel sein. Und trotzdem: Bei ihrer Erfahrung ist auch damit zu rechnen, dass sie Platz um Platz gutmachen kann, wenn es gut für sie läuft.
- Camille Herron (USA; Platz 26, Western States 2021). Es ist ihr vierter Anlauf beim Western States. In den ersten beiden Jahren gab es DNFs früh im Rennen. Auch im letzten Jahr sah es nach einem DNF aus, dann biss sie aber die Zähne zusammen und kämpfte sich ins Ziel – und landete auf Platz 26. Dass sie weit und gleichzeitig schnell laufen kann, bestreitet niemand. Schließlich hält sie die Weltbestleistungen über 12 und 24 Stunden sowie über 100 Meilen. Aber es ist die Frage, wie sehr ihr Trails tatsächlich liegen. Und ob sie sich mit ihrem Ziel, Ann Trason nachzustreben, weiterhin selbst unter Druck setzt. Prognose: Entweder Podium – oder DNF.
- Leah Yingling (USA; Platz 3, Bandera 100 2022; Platz 2, Canyons 100 2022). Auch wenn Leah Yingling hierzulande kaum bekannt ist – man sollte sie nicht unterschätzen. Gerade bei der „Generalprobe“ für den Western States, beim Canyons 100, hat sie gezeigt, dass ihr die Strecken ab Forest Hill liegen - und dass sie mit zunehmender Strecke immer stärker wird. Wenn sie solide durch die Canyons kommt, sollte sie auf dem Weg nach Auburn noch einige Plätze gutmachen können.
- Emily Hawgood (ZIM; Platz 7, Western States 2021). Letzte Jahr war DAS Jahr der mittlerweile in den USA lebenden Läuferin aus Zimbabwe. Sie qualifizierte sich mit einem dritten Platz beim Bandera 100, gefolgt von Platz 4 beim Canyons 100, Platz 7 beim Western States und schließlich Platz 10 beim UTMB. Nach dieser Spitzenbelastung war erst mal eine Pause angesagt, was lange Rennen angeht. Emily Hawgood fokussierte sich vor allem aufs Training – und zwar vor Ort, auf der Strecke des Western States. Deshalb ist ihr auf jeden Fall ein Platz in den Top 10 zuzutrauen, ggf. sogar noch mehr …
- Luzia Buehler (SUI; Platz 2, Istria by UTMB 2022; Platz 5, UTMB 2021). Es ist der dritte Western States für die Schweizerin nach 2016 und 2019. Bei letzterem landete sie gerade mal einen Platz außerhalb der Top 10. Noch beeindruckender: Ihr fünfter Platz beim letztjährigen UTMB in einem richtig starken Feld. In diesem Jahr hat sie mit dem Istria by UTMB auch schon einen 100 Meiler in den Knochen – und belegte Platz 2 hinter der starken Ragna Debats. Das lässt hoffen, dass sie bei ihrem dritten Versuch beim Western States in die Top 10 kommt.
Laufen nicht um den Sieg mit – und sind trotzdem interessant:
Es sind nicht nur die Top-Athleten, die Western States so besonders machen. Western States lebt auch von den ganz besonderen Leistungen abseits der Top 10. Hier kann man das dramatische Finish von Gunhild Swanson in Erinnerung rufen, als sie im Alter von 70 Jahren 6 Sekunden vor dem Cutoff den Western States finishte. Oder Amy Palmiero-Winters, die den Western States 2009 lief und die erste Läuferin mit einer Beinamputation war, die dieses Rennen finishte.
Auch in diesem Jahr sind zwei besonders interessante Personen dabei:
- Meghan Canfield (USA): Manchmal auch die „Queen“ des Western States genannt. Sie hat dieses Rennen 12 mal gefinisht, davon 10 mal in den Top 10. Gewonnen hat sie den Western States nie, war aber 2010 Zweite knapp hinter Tracy Garneau. Damals noch unter dem Namen Meghan Arbogast, dem Nachnamen Ihres Mannes, der kurz nach diesem Erfolg starb. Mittlerweile ist Meghan 61 Jahre alt, das Ticket für den Western States bekam sie als „Silver Legend“ vom Veranstalter. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie nochmals in die Top 10 läuft – dürfte sie dennoch ein klares Ziel haben: Den derzeitigen Rekord für Frauen zwischen 60 und 69 zu unterbieten. Der steht bei 23:52:56 (Diana Fitzpatrick, 2018).
- Jim Howard (USA): Wer den „historischen“ Film „Desparate Dreams II“ über den Western States 1983 kennt, der kennt auch Jim Howard. Er lieferte sich mit Jim King ein Duell um den Sieg, holte in den letzten 20 Meilen noch einen Rückstand von 30 Minuten auf Jim King auf und siegte mit gerade mal 30 Sekunden Vorsprung vor King. Mittlerweile hat Howard zwei künstliche Kniegelenke und ist 67 Jahre alt – aber er will es nochmal wissen. Sollte er den Western States 2022 finishen, dann wäre das der größte Abstand zwischen einem Sieg beim Western States und einem weiteren Finish: ganze 39 Jahre. Damit würde er Mike Morton übertreffen, der 1997 den Western States gewonnen hat und 2013 Dritter wurde.
Hier sind die Links zu allen wesentlichen Informationsquellen:
Pre-Race Interviews und Information:
- Irunfar (Interviews führen Bryon Powell und Meghan Hicks)
- Western States (Interviews führen Dylan Bowman und Corinne Malcolm): Teil 1 (Croft, Hazen, Herron, Holmen, Lind), Teil 2 (Green, Bartholomew, Peterman, Tollefson), Teil 3 (Boulet, Thornley, Rom, Asmuth)
Übertragung:
- Irunfar Live Coverage
- Ergebnisse: Ultralive.net
- Live Stream
Zum Einstimmen – ein paar Filme:
Los geht's übrigens am Samstag, 25.06.2022 um 5:00 Uhr Ortszeit - das ist hierzulande 14 Uhr.
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