von Sabine
Der DLV hat am 4. Juli einen Teil seiner Nominierung für die World Mountain and Trail Running Championships (WMTRC) 2025 in Canfranc, Spanien, bekanntgegeben. Diese Nominierungen betreffen zunächst einmal nur das Trailrunning Segment, also das Aufgebot für die Disziplinen Short Trail (44,5 km, 3657 Höhenmeter +/-) sowie Long Trail (81,2 km, 5434 Höhenmeter +/-). Die Nominierung des Teams für die Berglaufkategorien Classic (up&down) und Vertical (Uphill) werden noch bis zum 15. August auf sich warten lassen, weil der letzte Sichtungslauf für den Vertical der Tegelberglauf am 3. August sein wird.
Vorab zum Nominierungsprozedere selbst: In den vergangenen Jahren, insbesondere 2023, hat der DLV viel – meiner Ansicht nach berechtigte – Kritik auf sich gezogen. So wurde 2023 hinsichtlich der Nominierung der AthletInnen für die European Athletics Offroad Running Championships in Annecy von vielen Beobachtern konstatiert, dass Ausschreibung und Bekanntgabe der Nominierung zu spät erfolgt ist und – vor allem – dass einige vielversprechende Nachwuchskräfte zu Hause gelassen wurden.
Diese Kritik scheinen die Verantwortlichen des DLV durchaus gehört und verstanden zu haben, denn in diesem Jahr lief sehr vieles besser:
- Die Nominierungsrichtlinien für die vom 25.-28. September 2025 stattfindende WMTRC wurden schon am 2.12.2024 veröffentlicht – also war den AthletInnen in diesem Jahr sehr früh klar, wie sie planen mussten, wenn sie berücksichtigt werden wollten.
- Der DLV berücksichtigt nicht nur die Läufer und Läuferinnen, die bei Sichtungswettkämpfen antreten, sondern es gibt beim Trailrunning auch abgestufte Berücksichtigungen der Leistungen bei der EM 2024, der UTMB Finalrennen, des Golden Trail World Series Finales 2024 (beim Short Trail) sowie „International top besetzte Rennen“. Und außerdem gab es eine Vornominierung von Männern mit einem Gesamt-ITRA-Performance Index von ≥750 bei Frauen und ≥880 bei Männern. Das alles eröffnete den DLV eine etwas flexiblere Abschätzung des Leistungsniveaus und sorgte für etwas weniger Wettkampfstress – zumindest bei einigen Läufern und Läuferinnen.
- Und man muss konstatieren: In diesem Jahr waren die Verantwortlichen des DLV sehr viel mutiger und stellten im Trailbereich ein Aufgebot zusammen, das nicht nur „alte Hasen“, sondern auch junge Talente einbezieht. Und die Gruppe ist – zumindest beim Long Trail – so groß, dass zu erwarten ist, dass man hier auch um die Mannschaftswertung mitlaufen kann. Wir erinnern uns: Beim WMTRC in Innsbruck lieferten sich beim Long Trail die Mannschaften von Frankreich und Deutschland ein spannendes Rennen – am Ende gewann Deutschland die Silbermedaille.
Vornominierte, Verletzte und Läufer mit anderen Plänen
Über die ITRA-Kriterien waren Hannes Namberger (907 Punkte), Marc Dürr und Benedikt Hoffmann (beide 880 Punkte) vornominiert. Mittlerweile gehört auch Pierre Emmanuel Alexandre (888) zu dieser illustren Runde, aber die Deadline für die ITRA-Kriterien war im Dezember 2024, und damals hatte Pierre Emmanuel dieses Kriterium noch nicht erfüllt. Bei den Frauen waren es Katharina Hartmuth (784), Rosanna Buchauer (776) und Daniela Oemus (755). Auch hier hat sich die Gruppe der Läuferinnen mit einem ITRA Performance Index >750 inzwischen erweitert – um Kim Schreiber, Lisa Wimmer und Lena Laukner – aber auch hier waren es die Rennen in 2025, die diese Läuferinnen über die Schwelle hievten. Für Nina Engelhard und Lukas Ehrle, die ebenfalls das Kriterium erfüllen würden, hat es keine Konsequenz, da sie in der Kategorie „Berglauf“ starten würden, für die das Kriterium nicht gilt.
Von diesem Vornominierten hatte allerdings schon Hannes Namberger abgewunken, da er in diesem Jahr eine andere Wettkampfplanung hat, und Benedikt Hoffmann ist immer noch in der Aufbauphase nach seiner Verletzungspause. Und Katharina Hartmuth muss sich beim Hardrock 100 in einer Woche beweisen, wenn sie ihr Ticket endgültig lösen will.
Über die Schiene der UTMB Finals wiederum hatte sich Rosanna Buchauer mit ihrem 3. Platz beim CCC vorqualifiziert, ihr genügte laut den Statuten ein Leistungsnachweis in 2025.
Und hier ist nun das vom DLV nominierte Aufgebot:
Long Trail Frauen
Lotti Brinks: Diese Läuferin kennen wohl die Wenigsten hier, denn sie ist zwar in Deutschland aufgewachsen, aber danach zum Designstudium nach USA gegangen, wo sie dann auch mit dem Trailrunning begonnen hat. Ihre Ergebnisse aus 2024 und 2025:
- 1. Platz Gorge Waterfalls 100k 2024 (731 ITRA Punkte)
- 14. Platz Western States 2024 (720)
- 9. Platz CCC 2024 (719)
- 7. Platz Tarawera 102k 2025 (739)
- 1. Platz Desert Rats 100k 2025 (775)
Rosanna Buchauer: Sie war schon 2023 im WM-Team mit dabei und belegte damals den 5. Platz im Long Trail. Im vergangenen Jahr machte sie vor allem durch ihren Sieg beim Lavaredo und ihren dritten Platz beim CCC auf sich aufmerksam:
- 17. Platz Zegama Aizkorri 2024 (709)
- 1. Platz Lavaredo Ultra Trail 2024 (786)
- 1. Platz Großglockner Trail 50k 2024 (751)
- 3. Platz CCC 2024 (785)
- 2. Platz Chianti Ultra Trail 73k 2025 (755)
- DNF, Western States 2025
Ida-Sophie Hegemann: Auch sie war 2023 schon Teil des deutschen Aufgebots bei der WM, kam damals beim Long Trail auf Platz 15 und trug zur Silbermedaille in der Mannschaft bei. Bei ihr wechseln starke Leistungen mit vereinzelten DNFs ab, letztere oft bedingt durch unglückliche Umstände oder gesundheitliche Herausforderungen - über beides spricht sie auch offen in ihrem Podcast "Höhenmeter pro Kilometer". Ihre Stärke zeigt sie besonders bei Rennen, wo sie ihre Pace kontrollieren kann - bei den allergrößten, schnellsten internationalen Events würde man ihr noch etwas mehr Glück wünschen.
- DNF, Transgrancanaria 2024
- 2. Platz Istria 100 Mile 2024 (744)
- 1. Platz IATF K110 2024 (744)
- 1. Platz ZUT, Ehrwald Trail 2024 (730)
- 1. Platz Pitz Alpine P45R 2025 (713)
- DNF, UTMB 2024
- 1. Platz Grand Raid Ventoux 100 Mile 2025 (693)
- 1. Platz Kaiserkrone Trail 56k 2025 (NA)
Eva Sperger: Die Routinierteste im Feld des deutschen Teams. Auch wenn sie schon ein paar Jahre der „Masters Kategorie“ angehört, hat sie gerade an diesem Wochenende beim Ultra Trail Lamer Winkel gezeigt, dass sie immer noch verdammt schnell ist! Und das Ticket für die WM hat sie mit dem 2. Platz beim diesjährigen ZUT gelöst – mit der vielleicht besten Leistung ihrer langen Karriere!
- 1. Platz Malcesine Baldo Trail 53k 2024 (732)
- 1. Platz Mountainman Nesselwang XL 2024 (722)
- 1. Platz Tenerife Bluetrail Ultra 2024 (744)
- 2. Platz Eiger Ultra Trail E101 2024 (743)
- DNF, UTMB 2024
- 3. Platz Ultra Trail Cape Town 100k 2024 (737)
- DNF, MIUT 115 2025
- 2. Platz Zugspitz Ultratrail 2025 (765)
- 1. Platz UTLW „König vom Bayerwald“ 2025 (NA)
Lisa Wimmer: Sie war eine der Wenigen, die im vergangenen Jahr für die European Offroad Running Championships nominiert wurden – und erreichte bei ihrer ersten EM-Teilnahme Platz 26. In diesem Jahr hatte sie, die eigentlich eher auf mittellange Disziplinen spezialisiert war, beim ZUT über die 100 Kilometer ihre Breakout Performance. Nicht nur der erste Platz bei den Frauen war es, der ihr letztlich das Ticket für die WM verschaffte, sondern auch Platz 4 in der Gesamtwertung. Möge die Formkurve weiter nach oben zeigen!
- 3. Platz Trail du Petit Ballon 2024 (711)
- 1. Platz Ultratrail Fränkische Schweiz 2024 (709)
- 2. Platz Chiemgau Trail Run 39 k 2024 (665)
- 26. Platz European Off Road Championships Annecy 2024 (696)
- 7. Platz Lavaredo Ultradolomites 77k 2024 (681)
- 44. Platz Sierre Zinal 2024 (644)
- 6. Platz Mayrhofen Ultraks MUZ 30 (695)
- DNF, Oberaudorf Trail Festival XL 2024
- 3. Platz IATF K42 2025 (711)
- 1. Platz Mountainman Nesselwang L 2025 (694)
- 1. Platz Zugspitz Ultratrail 2025 (780)
Katharina Hartmuth: Eigentlich müsste sie mit den hochklassigen Leistungen der letzten Jahre längst qualifiziert sein – aber nachdem sie sich im Frühjahr zunächst mal von ihren Verletzungen und OP erholen musste, kehrt sie erst mit dem Hardrock am kommenden Wochenende ins Wettkampfgeschehen zurück. Hier muss sie ihren „Leistungsnachweis“ bringen, dann ist sie für die WM qualifiziert.
- 7. Platz Transgrancanaria 2024 (728)
- 1. Platz Andorra 105k 2024 (775)
- 3. Platz Hardrock 100 2024 (674)
- 1. Platz Tor des Geants TOR330 2024 (777)
Ersatz: Juliane Rößler. Sie ist die Deutsche Meisterin im Ultratrail von 2024. Hier ist sie aber „nur“ Ersatzkandidatin, obwohl sie einen der Sichtungsläufe für den Long Trail, den K110 beim IATF gewonnen hat. Aber hier zeigt sich mal wieder das Problem von Sichtungswettkämpfen: Erst der Blick auf die ITRA-Punkte zeigt, dass selbst dieser Sieg im Vergleich zu den anderen starken deutschen Läuferinnen nicht so viel wert ist.
- 3. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2024 (651)
- 1. Platz Chiemgau Trail 39k 2024 (683)
- 1. Platz Hochkönigman 33k 2024 (694)
- 1. Platz GGUT Osttirol Trail 2024 (729)
- 14. Platz CCC 2024 (697)
- 1. Platz Deutsche Meisterschaft Ultratrail 2024 Mountainman Reit im Winkel (667)
- 10. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2025 (591)
- 1. Platz IATF K110 2025 (684)
Long Trail Männer
Pierre Emmanuel Alexandre: Endlich! Im vergangenen Jahr verschmähte der DLV noch den in Frankreich geborenen und seit längerer Zeit in Deutschland lebenden Alexandre, obwohl der sich immer wieder empfohlen hat. Aber in diesem Jahr kam man nicht mehr an ihm vorbei, nachdem er die Deutsche Meisterschaft im Ultratrail gewonnen hat und dann ganz regelgerecht auch noch den Sichtungslauf beim ZUT dranhängte. Den gewann er – trotz Bullenhitze – wie im Vorjahr. Und obwohl er etwa 13 Minuten über seiner eigenen Bestzeit blieb, ist diese Leistung aufgrund der Temperaturen noch höher zu bewerten.
- 8. Platz Trail du Petit Ballon 2024 (823)
- 1. Platz Donnersberg Trail 39k 2024 (825)
- 1. Platz ZUT 106k 2024 (900)
- 52. Platz Marathon du Mont Blanc 2024 (760)
- 7. Platz Wildstrubel 70k 2024 (808)
- 7. Platz Saintelyon 2024 (848)
- 1. Platz Deutsche Meisterschaft Ultratrail 2025 UTFS (839)
- 1. Platz ZUT 107k 2025 (908)
Johannes Dörr: Die Nominierung des Youngsters aus Konstanz ist sehr erfreulich, denn es ist sehr wichtig, schon früh talentierte Nachwuchskräfte zu internationalen Meisterschaften mitzunehmen, um den deutschen Trailrunning-Sport zukunftsfähig zu machen. Und Johannes Dörr hat sich mit einem Sieg beim K110 empfohlen.
- 12. Platz IATF K35 2024 (717)
- 9. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2025 (753)
- 1. Platz IATF K110 2025 (832)
- 3. Platz ZUT 28k Garmisch Partenkirchen Trail 2025 (848)
Marcel Geißler: Die Nominierung von Marcel Geißler ist für mich ein Zeichen, dass der DLV beim Long Trail der Männer nicht nur auf die Individualplatzierung, sondern auch auf das Mannschaftsergebnis schielt. Hoffentlich kommt er durch – denn die DNF Rate von Marcel ist in den letzten Jahren recht hoch …
- 15. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2024 (682)
- DNF, IATF K110 2024
- UT DNF, Hochkönigman Marathon Trail 2024
- DNF, Lavaredo Ultra Trail 2024
- 1. Platz Mayrhofen Ultraks Zillertal MUZ14 2024 (774)
- 3. Platz Julian Alps 120k 2024 (802)
- DNF, Transgrancanaria 2025
- 2. Platz IATF K110 2025 (801)
- DNF, ZUT Leutasch Trail 2025
Manuel Hartweg: Die Formkurve des in der Schweiz arbeitenden und lebenden Trailläufers geht steil nach oben. Zum ersten mal hat man ihn wahrgenommen, als er im letzten Jahr bei der Deutschen Meisterschaft dem Favoriten Benedikt Hoffmann den Titel wegschnappte. Er qualifizierte sich mit einem 3. Platz beim K110 des IATF – und legte einen Monat später noch mit Platz 3 beim Mozart 100 nach.
- Platz Pfalztrail - Basetrail 2024 (703)
- 6. Platz ZUT 106k 2024 (771)
- 4. Platz Madrisa Trail T54 2024 (767)
- Platz Deutsche Meisterschaft Ultratrail 2024 Mountainman Reit im Winkel (820)
- Platz Mountainman Nikolaustrail XL 2024 (788)
- Platz Istria 42k 2025 (808)
- Platz IATF K110 2025 (797)
- Platz Mozart 100 2025 (848)
Johannes Löw: Der Salomon-Athlet aus Stuttgart zeigt eine hohe Vielseitigkeit. Er läuft auch mal 50km flach – aber auch auf den Trails stehen bei ihm in den vergangenen Jahren ein paar beeindruckende Ergebnisse zu Buche.
- 5. Platz Chianti Ultra Trail 73k 2024 (823)
- 4. Platz Piut 30 2024 (793)
- 1. Platz Pitz Alpine P45R 2024 (839)
- 3. Platz Julian Alps 80k 2024 (836)
- 1. Platz IATF K65 2025 (845)
- 2. Platz ZUT 107k 2025 (824)
Short Trail Frauen
Sarah Kistner: Sie kann beides: Berglauf und Trailrunning. Schon 2023 war sie für die WMTRC nominiert, allerdings musste sie damals krankheitsbedingt absagen. Also kann man vor allem hoffen, dass sie es in diesem Jahr gesund an die Startlinie schafft – denn in diesem Jahr zeigt sie ihre bislang beste Form. Sie hat sich bei beiden Sichtungsrennen für den Short Trail gezeigt - und wie!
- 2. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2024 (681)
- 4. Platz Hochstaufen Trailrun 2024 (709)
- 5. Platz ZUT Garmisch-Partenkirchen Trail 2024 (686)
- 3. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2025 (721)
- 1. Platz IATF K42 2025 (741)
- 1. Platz Hochstaufen Trailrun 2025 (715)
- 1. Platz ZUT Garmisch-Partenkirchen Trail 2025 (754)
- 5. Platz Nebelhorn Berglauf 2025 (NA)
Daniela Oemus: Dass sie bei der WMTRC dabei ist, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Denn Daniela Oemus ist derzeit unsere erfolgreichste Athletin auf Trailstrecken um die Marathondistanz herum. Die Läuferin, die mittlerweile Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie ist und zwei Kinder hat, war auch bei der WMTRC in Innsbruck dabei und belegte damals Platz 6 auf dem Short Trail. Die Saison 2025 ist derzeit noch durchwachsen – hoffentlich kann sie sich bis zu den Weltmeisterschaften in Canfranc noch weiter steigern.
- 7. Platz Zegama-Aizkorri 2024 (741)
- DNF, OCC 2024
- 10. Platz, Transgrancanaria Marathon 2025 (661)
- 4. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2025 (708)
- 1. Platz und Streckenrekord, Rennsteig Supermarathon 2025 (NA)
- 3. Platz Hochkönigman Skyrace 2025 (723)
- 14. Platz Marathon du Mont Blanc 2025 (701)
Short Trail Männer
Marc Dürr: Im Sommer ist er Trailläufer, im Winter Skimo-Athlet. Und weil er sich in den letzten Jahren bis auf 880 ITRA-Punkte vorgearbeitet hat, war er vorqualifiziert.
- 1. Platz Hochstaufen Trailrun 2024 (885)
- 16. Platz Zegama-Aizkorri 2024 (862)
- 43. Platz Sierre-Zinal 2024 (822)
- 1. Platz Mayrhofen Ultraks MUZ30 2024 (902)
- DNF, Il Golfo Dell’Isola Trail 2025
Moritz auf der Heide: Ein echter Routinier – seit über 12 Jahren ist er im Trailrunning aktiv. Und auch im Vorjahr war er einer der wenigen, die für die European Off-Road Championship nominiert waren, allerdings für den Berglauf. In diesem Jahr darf er dann wieder in seinem eigentlichen Element aktiv sein.
- 4. Platz Ötzi Skyrace 2024 (856)
- 1. Platz IATF K35 2024 (861)
- 35. Platz European Off-Road Championship 2024, Uphill (800)
- 23. Platz European Off-Road Championship 2024, Up&Down (855)
- 1. Platz ZUT Grainau Trail 2024 (830)
- 1. Platz Stubai Ultratrail K15 2024 (781)
- 11. Platz Dolomythsrun Skyrace 2024 (848)
- 45. Platz Trofeo Kima 2024 (704)
- 32. Platz Grand Raid Reunion, Mascareignes 2024 (647)
- 1. Platz Lindkogel Trail 2025 (813)
- 81. Platz Ötzi – Sunny Mountain Trail 2025 (520)
- 1. Platz UTFS Speedtrail 2025 (777)
- 1. Platz IATF K42 2025 (815)
Johnny Ostfalk: Dass auch er auf der Nominierungsliste steht, zeugt davon, dass man mittlerweile im DLV mutiger ist und auch Nachwuchsathleten eine Chance bei internationalen Meisterschaften gibt. Er hat die Verantwortlichen beim Sichtungslauf beim Ötzi überzeugt – denn der zeigte im Vergleich zum Vorjahr seine Leistungsentwicklung.
- 8. Platz Ötzi Sunny Mountain Trail 2024 (725)
- 2. Platz IATF K35 2024 (796)
- 2. Platz ZUT Ehrwald Trail 2024 (753)
- 5. Madrisa Trail T54 2024 (759)
- 3. Platz Ötzi Sunny Mountain Trail 2025 (810)
Dann bleibt zu hoffen, dass alle nominierten Läuferinnen und Läufer bis zur WMTRC gesund und verletzungsfrei bleiben!
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