Get older – get faster: Rodgau Ultramarathon






von Sabine

Darmstadt. Samstag, 25.1., 8:15. Ich bin auf dem Weg zum Rodgau Ultramarathon. Ein „Pulk“ von 3 Autos durchquert ein paar verschlafene Nebenstraßen auf dem Weg zur B26. Ich bilde das Schlusslicht dieses Pulks. Vor mir ein Auto mit Bonner Kennzeichen, davor eines aus Pforzheim. Was machen die so früh in dieser Gegend? Ich bin mir sicher: Das sind ebenfalls Ultraläufer, die Google Maps genauso geleitet hat wie mich. Die können nur auf dem Weg nach Rodgau sein! Daher hänge ich mich einfach dran. Wozu brauche ich ein Navi, wenn die Laufkollegen einem den Weg weisen?

Stop! Weit gefehlt – beide Autos fahren noch weit vor Rodgau von der B26 ab. Glücklicherweise weiß ich selbst, wie ich nach Rodgau komme, schließlich bin ich den Weg schon oft genug gefahren.

Ja, wir Läufer sind schon ein seltsames Völkchen! Denken gerne mal, dass die verrückten Dinge, die wir tun – zum Beispiel an einem Wintersamstag in Rodgau 10 Runden zu drehen – deshalb auch andere, vernunftbegabte Menschen machen müssen. Ich erinnere mich daran, dass ich einmal Ende April Absperrungen im Wald gesehen hatte und zu Hause als erstes an den Computer gestürzt bin, um zu erfahren, welcher Lauf denn da in unserem „Hinterhof“ stattfindet, den ich noch nicht kenne. - Nein, es waren die Absperrmaßnahmen für die Nacht zum 1. Mai wegen der Gelage und Alkoholexzesse, die immer wieder in Heidelberg auf der Thingstätte stattfinden.

Ich muss grinsen. Nein, der Ultralauf ist nicht der Nabel der Welt. Und lange nicht jeder kann sich für dieses seltsame Hobby begeistern. Doch schon bald darauf gerät diese Feststellung wieder ins Wanken – denn mittlerweile habe ich die Abfahrt Rodgau-Dudenhofen erreicht. Und tatsächlich sehe ich da bei weitem nicht nur Autokennzeichen aus der Region. Das Saarland, Süddeutschland, Rheinland – fast jede Region in Deutschland ist vertreten. Alle wollen zum Rodgau Ultramarathon. Selbst so mancher eingefleischte Trailläufer.

Warum eigentlich? Die Strecke ist weder besonders spektakulär noch landschaftlich besonders schön. Man muss 10 mal eine 5 Kilometer-Schleife laufen, die sich zwischen der Freizeitanlage Gänsbrüh (Start und Ziel) und dem Opel Testfeld auf Wald- und Wirtschaftswegen erstreckt. Hier gibt es vor dem Start keine Party, wie sonst bei so manchem Trailwettkampf. Es spricht der Bürgermeister – wie Bürgermeister nun mal häufig sprechen. Sie kündigen an, nicht lange reden zu wollen, zerfasern sich dann aber doch, derweil das am Start wartende Läuferfeld vor sich hinfriert. Überhaupt: Die Temperatur! Wer will schon im Winter bei Temperaturen knapp über dem Nullpunkt (es war auch schon mal kälter) und Dauernebel einen Ultrawettkampf laufen?

Und trotzdem: Rodgau hat inzwischen einen Stellenwert im Wettkampfkalender vieler Läufer. Das sieht man daran, dass es nicht nur seit Jahren beständig Anmeldezahlen von knapp unter oder über 1000 gibt. Den Stellenwert von Rodgau erkennt man aber auch an anderen Dingen. Zum Beispiel, dass man von denen, die hier nicht laufen, in den sozialen Medien im Vorfeld Dinge liest wie „Ich bin dieses Jahr nicht in Rodgau“ oder „Ich lasse dieses Jahr Rodgau mal aus“.

Rodgau ist inzwischen Tradition – immerhin wird es in diesem Jahr schon zum 21. Mal ausgetragen. Rodgau ist aber auch so eine schöne „altmodische“ Veranstaltung – das Wort „Event“ verbietet sich da – die auf dem Boden geblieben ist und sich einfach nur um den Sport kümmert. Der Engländer sagt dazu: „no frills“. Das heißt wörtlich „keine Rüschen“; wir würden aber sagen: Kein Schnickschnack. Denn hier wird alle Arbeit der Vereinsmitglieder und der Freiwilligen – das sind weit über 50 Leute – in die sportliche Veranstaltung selbst gesteckt. Da gibt es die Streckenposten am Ende der Pendelstrecke, die sich so lange in der Kälte die Beine in den Bauch stehen müssen, dass sie sich aus Styropor eine Art „Isolationspodest“ gebaut haben. Da sind die Leute vom „Musikzelt“, von denen bei Kilometer 2,5 die Läuferinnen und Läufer mit Rock- und Popmusik vom Feinsten beschallt werden und die vergessen lassen, dass bei diesem Wettbewerb die Eigenbeschallung via Kopfhörer nicht erlaubt ist. Da sind die Leute, die im Vorfeld die Strecke hervorragend präpariert haben:  Jedes Schlagloch ist behelfsmäßig ausgebessert und mit Schotter gefüllt, jede aus dem Weg emporragende Baumwurzel ist mit leuchtend gelber Farbe angesprüht. So wird die Unfallgefahr verringert. Dass vor 3 Jahren mal zwei Rehe quer über den Weg gesprungen sind und einen Läufer zu Boden gerissen haben, dafür können die freiwilligen Helfer nun wirklich nichts! Ja, und dann gibt es die Helferinnen und Helfer, die ab dem frühen Morgen die ankommenden Autos perfekt in die unterschiedlichen Parkplätze einweisen. Die Helferin, die jeden Starter auf die Stufe am Eingang zum Vereinsheim des TC Blau Weiß Dudenhofen aufmerksam macht und nebenbei den „Verkehr“ zwischen hereinkommenden Läufern (noch ohne Startnummer) und herausgehenden Läufern (mit Startnummer) regelt. Die Helfer bei der Startnummernausgabe, die mir nach gerade mal einer Minute Wartezeit meine Startnummer in die Hand drücken und einen guten Lauf wünschen.

Wahnsinn! Viele hoch gehypte Trailrunning-Veranstaltungen könnten sich von dieser perfekten Organisation des RLT Rodgau eine, zwei oder gerne auch drei Scheiben abschneiden.

So sitze ich denn auch schon wenige Minuten nach meiner Ankunft in Rodgau mit meiner Startnummer in der Hand in der warmen Turnhalle, wo seit 7:30 das „Ultra-Frühstück“ stattfindet und reges Treiben herrscht. Jetzt noch schnell die letzten Kleidungsstücke aus- bzw. anziehen, das Mitgebrachte sortieren: Das, was im Beutel an der „Freizeitanlage Gänsbrüh“ verbleibt und das, was mit auf die Strecke kommt. Und nochmal eine Whatsapp an die übrigen, zu Hause gebliebenen Freunde von TrailrunningHD schreiben, dass ich bereit zum Lauf bin.




Katrin fragt mich: Was hast Du Dir denn vorgenommen?  

Ja, was habe ich mir vorgenommen? Im November hatte ich noch gesagt: Ich will in diesem Jahr die 50km vollmachen und den kompletten Lauf finishen. Doch dann warfen mich ein Krankheitsfall in meiner Familie und eigene orthopädische Probleme aus dem trainingstechnischen Gleichgewicht. Orthopädischen Probleme heißt konkret: Vorderes Tarsaltunnelsyndrom am rechten Bein/Fuß. Durch eine Nervenkompression unterhalb einer Bandstruktur mit dem schönen Namen Retinaculum extensorum inferius kommt es beim Laufen (vor allem in eng sitzenden Schuhen) zu Taubheit zwischen dem ersten und zweiten Zeh – was nicht sonderlich stören würde – , aber auch zu üblen, stechenden Schmerzen im Vorderfuß. Die Folge: Ich bin in der Vorbereitung selten längere Strecken als 17km am Stück gelaufen.

Ich antworte Katrin: „Wenn alles gut geht, bin ich mit 30km sehr zufrieden.“ Das ist nicht ganz ehrlich – denn ich bin mir immer noch unsicher, ob der Fuß überhaupt länger als 10-15 Kilometer halten wird. Daher habe ich einen etwas seltsam klingenden Plan: Ich will die beiden ersten Runden so schnell wie möglich laufen – aber doch so dosiert, dass ich prinzipiell danach noch weiterlaufen könnte. Die zweiten 10 km dann etwas langsamer, aber so, dass dann doch 30 km drin wären.

Warum? Weil ich nicht weiß, wie lange der Fuß hält und mich trotzdem möglichst gut auspowern will. Mein Plan ist also das Inverse zu einer normalen Renntaktik, bei der man eigentlich einen „even split“ oder gar einen „negative split“ anstrebt. Eher eine Renntaktik wie bei den Piece-of-String Rennen in England, bei denen man bis wenige Meter vorm Ziel nicht weiß, wie lang das Rennen eigentlich sein wird.

Dann geht es los Richtung Startlinie.

So. Nun geht’s zum ersten „Rennen“ der Saison. Oder doch eher zu einem längeren Trainingslauf? Ich weiß nicht – und trotzdem macht es mir Spaß. Ich filme noch den Start, dann stelle ich mich selbst zu den gut 800 Läufern, die noch hinter der Startlinie stehen. Und lande so weiter vorn in dem dichten Feld, als mir eigentlich lieb ist. Der Schritt über die Startlinie – es piepst – ich trabe los. Und komme gleich in ein gutes Tempo.




Anders als im normalen Leben bin ich bei Wettkämpfen keine Quasselstrippe. Und trotzdem mag ich die regen Unterhaltungen in Rodgau. Ich halte mich raus, höre einfach zu, was sich andere Läuferinnen und Läufer zu sagen haben. Und da ich immer – ob ich nun überhole oder überholt werde – für eine knappe Minute oder mehr in Hörweite bin, mache ich mir ein Spiel daraus: Die Schnipsel, die ich so auffange und die häufig aus dem Sinnzusammenhang gerissen sind, versuche ich zu ergänzen ... den Faden weiterzuspinnen. Drei Damen überholen mich. Eine sagt „und da habe ich einen solchen Krach mit meinem Mann bekommen“. Gerne wüsste ich, weshalb. Ich versuche, ein paar Worte aufzuschnappen, aber da ich mittlerweile hinter der Damengruppe laufe, ist das nicht leicht. Ich spinne mir also eine Geschichte zusammen. Eine weitere Gruppe, die für einen Kilometer hinter mir in „Hördistanz“ läuft, macht ihre Pläne für den Rennsteiglauf: Wann will man anreisen, wie und wann schafft man die Autos vom Start zum Ziel, wo will man übernachten. Mir erscheint ihr Plan zu kompliziert – ich würde das gaaaaanz anders machen … aber ich mische mich lieber nicht ein. Das werden die schon hinbekommen. Kurz darauf begegnet mir auf der Pendelstrecke eine Gruppe von Läufern. Einer sagt im Vorbeilaufen: „Nein, da bin ich in diesem Jahr nicht – ich laufe nämlich den Two Oceans“. Aha, dieser sehr sportlich wirkende Läufer wird also den Two Oceans Marathon in Südafrika laufen. Aber welchen Wettkampf wird er dafür auslassen? Ich gehe in meinem Kopf den Wettkampfkalender von Mitte April durch – der Two Oceans findet immer am Karsamstag statt. Ging es bei dem ausgelassenen Wettkampf um den Marathon in Freiburg oder in Bonn – oder ist er Trailläufer und lässt für den Two Oceans den Grand Defi des Vosges oder den Bleilochlauf sausen? Ich werde es nie erfahren.

Aber über dieses Spiel, die „Unterhaltungsfetzen“ zu ergänzen und ihnen Sinn zu geben, vergehen die ersten Runden recht schnell.

Recht schnell sind auch die Spitzenläufer, die mehrfach an mir vorbeiziehen. Schon Anfang der zweiten Runde überholt mich der führende Mann – kurz darauf noch einer. Und dann folgt eine Weile gar nichts. Eine Runde später haben die beiden Führenden – es sind die beiden „Jans“ … Jan Kerkmann und Jan Kaschura – sogar das Führungsfahrrad abgehängt. Wir Überrundeten geben die Nachricht, dass gleich ein paar schnelle Läufer überholen, als Stafette nach vorn weiter. „Aaaachtung – Läufer!“.


Lange Zeit ein enger Zweikampf: Jan Kerkmann (links) und Jan Kaschura (rechts)


Dann klingelt wieder ein Fahrrad. Es ist das „Führungsfahrzeug“ für die erste Frau. Ich schaue über die Schulter und sehe in einer kleinen Läufergruppe eine verdammt locker laufende junge Frau: Merle Brunnée vom Team Engelhorn Mannheim. Ich klatsche und rufe: „Bravo!“. Dann höre ich ein freundliches „DANKE!“. Ähhh – das kann doch jetzt nicht??? Hat die führende Läuferin wirklich noch so viel Luft, sich zu bedanken? Als sie mich das zweite mal überholt, passiert das gleiche: Ich: „SUPER!“. Sie: „DANKE!“. Wahnsinn! Wie kann man so schnell laufen, und gleichzeitig so locker wirken und freundlich sein. So sollte Sport sein!!


Immer locker und freundlich: Merle Brunnée


Mittlerweile befinde ich mich auf der sechsten Runde. Mein Fuß hält immer noch. Die Renntaktik geht auf – ich lief auf den ersten beiden Runden einen Schnitt von 6:30 pro km. Bei Runde 3 und 4 gehen sie auf 6:50 hoch und überschreiten bei Runde 5 und 6 die 7:00-Grenze. Mittlerweile spüre ich meine Stützmuskulatur ganz ordentlich … auch eine Auswirkung der Tatsache, dass meine langen Läufe noch nicht ausreichen lang waren. Aber ich beschließe, noch eine siebte Runde dranzuhängen. Mit 35 Kilometern könnte ich mit gutem Gefühl wieder nach Hause fahren.

Kurze Sprachnachricht an Andrea, die das Rennen von zu Hause verfolgt und sieht, wie ich Runde für Runde abspule und zwar etwas langsamer werde, aber auch nicht einbreche. Die siebte Runde wird dann hart. Ich bin jetzt ziemlich müde, und die Unterhaltung, die mich am Anfang über die Strecke getragen hat, fehlt nun. Die Spitzenläufer sind im oder kurz vor dem Ziel. Die übrigen Läufer unterhalten sich kaum noch. Ihnen geht auch langsam die Kraft, vielleicht aber auch die Themen aus.

Es ist still geworden auf der Schleife um die Gänsbrüh. Nur am „Musikzelt“ werde ich nochmal aufgemuntert – dort spielen sie „A night like this“ von Caro Emerald, und ich lege mit den Helferinnen und Helfern ein kleines Tänzchen hin. Ich filme diese Szene und spreche danach in die Kamera:“ Wäre ich jetzt beim Parkrun, wäre ich schon längst fertig“. Sabine, das war mal wieder sehr intelligent! Aber naja, das Blut ist mittlerweile komplett in den Waden, da kann man keine philosophischen Abhandlungen mehr erwarten.


Das berühmt-berüchtigte Musikzelt - selbst die HelferInnen sind hin und weg von der Musik ...


Aber für eines reicht es noch: Für ein bisschen Mathematik. Und ein bisschen Erinnerung. Vorletztes Jahr bin ich in Rodgau 40km gelaufen und habe da ca. 5 Stunden gebraucht. Ich schicke nochmal eine Sprachnachricht an Andrea: Sie soll doch die genaue Zeit herausfinden, die ich damals gelaufen bin. Das wäre doch was, wenn ich in diesem Jahr schneller laufen würde.  Beat your age. Get older – get faster. Die Chance dazu besteht. Denn meine Uhr zeigt etwas über 4 Stunden und 4 Minuten, als ich die achte Runde anfange. Ich habe jetzt ein konkretes Ziel – und werde wieder schneller, auch wenn inzwischen alles wehtut. Ich spüre mittlerweile jeden Muskel - nur der Fuß macht heute überhaupt keine Probleme.




Ich bin wieder aus dem Tief heraus, in dem ich mich so oft mitten im Rennen befinde. Wenn man nicht mehr frisch ist, das Ziel sich aber noch in weiter Entfernung befindet. Aber ich habe jetzt ein konkretes Ziel: 40km, und das schneller als 2018. Es sind nur noch wenige Kilometer. Und es ist meine „Abschiedsrunde“. Also verabschiede und bedanke ich mich bei all den Helfern, die sich Runde um Runde um uns gekümmert haben: Bei den Leuten vom Verpflegungsstand, bei den Streckenposten am Ende der Pendelstrecke – und schließlich noch bei den Leute vom Musikzelt. Ein letztes Mal muss ich den kleinen Hügel an der Opel Teststrecke hoch, dann geht es nur noch – gerade und leicht abfallend – in Richtung Ziel. Etwa 300 Meter davor steht eine Dreiergruppe, die mir heute mehrfach aufgefallen ist: Sie sind - „bewaffnet“ mit einer Ratsche – schon mehrfach die Runde abgelaufen, allerdings den Läufern entgegen, so dass sie diese immer wieder anfeuern konnten. Wahrscheinlich ist es die „Fangruppe“ eines oder mehrerer Läufer, aber sie haben einfach alle angefeuert, die vorbeikamen. Super! Ich rufe ihnen zu: „Ihr seid ja immer noch da!“ Da kommt zurück: „Du ja auch!“ Ich muss lachen, bedanke mich nochmal kurz und laufe dann ins Ziel.


Die freundliche Fangruppe ...


4:40:03.

Das ist fast 20 Minuten schneller als vor zwei Jahren! Und das nach einem Jahr, in dem ich nie länger als 26 Kilometer gelaufen bin – weder im Wettkampf noch im Training.

Formal ist es zwar ein DNF, aber einer, der mich freut. Und mit diesem DNF bin ich nicht allein, denn auch 262 weitere Läuferinnen und Läufer nutzen den Rodgau 50 als Trainingseinheit und machen die 10 Runden nicht voll.

Ich gehe zurück zur Turnhalle, ziehe mir trockene Kleider an. Die Duschen in der Damenumkleide sind heute kalt – aber darüber sehe ich gerne angesichts der ansonsten hervorragenden Organisation hinweg. Zur Belohnung gibt es zwei Stück Butterkuchen und einen Tee, da der Kaffee gerade aus ist. Ich bleibe noch bis zur Siegerehrung, dann geht’s wieder zurück nach Hause.


Die "Zielgerade" in Rodgau: Der Ultrakaffeeklatsch mit doppeltem Streuselkuchen ...


Rodgau Ultramarathon: Immer wieder hart, immer wieder schön. Und mit meinem diesjährigen Ergebnis: Besonders schön!

Jetzt kann das weitere Training kommen – see you on the trails!


Die Champions: Merle Brunnée und Jan Kerkmann

Das komplette Podium: Maiken Liß, Britta Giesen, Nadine Stillger, Annette Müller, Merle Brunnée, Jan Kerkmann, Jan Kaschura, Ludwig Reicherstorfer, Thomas Kehl, Jörn Hesse, Thomas Klingenberger (v.l.n.r.)

Kommentare