Gelita Trail Marathon Heidelberg - Wettkampfbericht

von Erik 



Heidelberg, 6.10.2019, 10.55 Uhr, 10 Grad, Wind, Regen. Die Frisur sitzt. Nicht. Und es ist mir kalt.

Ein bekannter Philosoph hat einmal sinngemäß gesagt: Man darf immer wieder Fehler machen. Nur nicht zweimal den gleichen. (Frei nach Boris Becker)

Dafür bin ich leider zu doof. Ich mache immer wieder gerne die gleichen Fehler. So auch heute. Ich stehe an der Startlinie zum Gelitag Trail Marathon in kurzen Klamotten. Keine Regenjacke, keine Handschuhe, keine Armlinge, keine Kappe und kein Rucksack. Von diesen Ausrüstungsgegenständen hat um mich herum fast jeder zumindest in Teilen etwas dabei.

Irgendwie hatte ich gestern die Idee, trotz schlechter Wettervorhersage mal richtig "light" laufen zu wollen. Also kurze Klamotten und nichts mitschleppen. Nun am Start kommt mir diese Idee gerade nicht mehr so cool vor. Egal. Jetzt ist es halt so und vom Laufen wird mir schon warm werden. Wir werden sehen...

Gelita Trail Marathon Heidelberg. Findet 2019 nun schon zum siebten Mal statt. Letztes Jahr war ich spontan beim Himmelsleiter-Trail dabei, weil ich einen Startplatz übernehmen konnte. Dieses Jahr hatte ich mich für den neu ausgetragenen Long Distance Trail entschieden. 50 Kilometer und 1975 Höhenmeter.

Als Heidelberger Trailläufer ist das hier mein Revier. Ich kenne mich also aus und kann die Strecke beurteilen. Und so freue ich mich auf den Lauf. Der Long Distance Trail ist abwechslungsreich und beinhaltet viele der trailmäßigen aber auch touristischen Highlights.

Start auf dem sogenannten Kornmarkt unterhalb des Heidelberger Schlosses. Stimmungsvoller kann man nicht starten. Durch die Altstadt, Neckarüberquerung über die weltberühmte "Alte Brücke", rauf zum ebenso bekannten Philosophenweg, auf den Heiligenberg und durch die Thingstätte (Nazibauwerk), runter ins Mühltal (eine meiner Lieblingsstrecken), auf und ab durch die Wälder, Neckarquerung in Ziegelhausen zurück auf die Schlossseite, Felsenmeer, Himmelsleiter auf den Königstuhl und hinab durch den Schloßpark zurück in die Altstadt und das Ziel. Ausserdem eine schöne Mischung aus Pfaden und Wegen, technisch und einfach zu rollen. Also alles dabei. Vieles davon laufe ich regelmäßig im Training und freue mich nun, daß auch mal innerhalb eines Wettkampfes rennen zu können.

Wie ist meine Ausgangslage? Nach meinem Hauptwettkampf, dem Eiger Ultra Tail im Juli, habe ich es ruhiger angehen lassen. Ausreichend regeneriert, auch mal was ausfallen lassen, schön Urlaub gemacht und auch mal eine Woche wandern gewesen. Ich bin also nicht perfekt vorbereitet, fühle mich aber recht fit. Passt soweit, da ich den Lauf vor allem auch einfach genießen möchte.

Das Pacing von Kim, meiner Trainerin, ist, soweit ich das beurteilen kann, auch eher defensiv: Überwiegend untere Zone drei, also ca. HF 152, in langen Anstiegen nicht über mittlere Zone drei, also HF 158, ab Kilometer 40: was geht das darf. Fühlt sich gut an.

10.57 Uhr. Ich gehe nochmal im Kopf die Strecke und mein Pacing durch. Dann schaue ich mich um. Es haben sich für heute einige Hochkaräter angesagt. Für den Long Distance Trail sind das Nikki Johnstone, Lukas Sörgel, Markus Mingo, Michael Arend.

In dem Moment klopft es mir auf die Schulter. Phillip Jurek steht vor mir. Wir haben uns vor einer Weile im Wald in Heidelberg beim Laufen kennengelernt. Nachdem ich ihn eine Stunde darüber zugetextet hatte, wie toll Traillaufen ist, ist er vom "normalen" Läufer zum Trailläufer mutiert, der nun schon zum wiederholten Male bei einem Traillauf an der Startlinie steht. Echt cool.

Sofort schlägt mein Helfersyndrom durch und ich erkläre ihm, daß er in den ersten beiden Kurven aufpassen soll, es sei rutschig. Da wäre er jetzt wahrscheinlich aber auch echt nicht alleine drauf gekommen, daß bei Regen Kopfsteinpflaster rutschig sein könnte. ;-) Wie Trailläufer nun mal so sind, nimmt Phillip das entspannt lächelnd dankend hin.

11.00 Uhr. Startschuss. Endlich. Mir ist immer noch kalt und ich hoffe, dass mir durchs Laufen warm wird. Bin mal gespannt, wie sich auf der Strecke alles einsortieren wird. Es starten nämlich mehrere Distanzen gleichzeitig. Neben Long Distance auch Marathon und Half Trail.

Zuerst geht es am Rathaus vorbei Richtung Alte Brücke. Die üblichen zahlreichen asiatischen Touristen freuen sich über das Zusatzspektakel. (wie immer: Picture, picture).



Beim Überqueren des Neckar sehe ich, dass einige Läufer schon recht weit voraus sind. Unterdistanzen? Egal, ich laufe heute eh konsequent mein eigenes Rennen. Schön nach Puls und am Berg so, daß es sich beintechnisch gut anfühlt.

So geht es recht schnell an den ersten "Berg". Die Hirschgasse hoch zum Philosphenweg. Erst ordentliche Steigung, dann richtig steil. Deshalb laufe ich den Berg an und falle dann recht zeitig ins Gehen. Zahlreiche Läufer überholen mich und stürmen den Berg hoch, als gäbe es kein morgen. Viele rennen selbst an der steilsten Stelle, die eine oder andere Lunge rasselt bedenklich.

Das ist dann ja wohl das übliche Spielchen, daß zu Beginn fast jedes Wettkampfs zu beobachten ist. Massiv zu schnelles Angehen. Freue mich. Je mehr mich jetzt überholen, umso mehr kann ich später zurücküberholen, was ja immer motivierend ist.

So geht es über den Philosophenweg (ich schaffe es tatsächlich zum Schloss und der Altstadt zu schauen und nicht nur vor mir auf den Boden ;-)) auf den Heiligenberg, über Treppen durch die Thingstätte.



Weiter durch eine Senke zur Schloßblickhütte (heute kein Blick. Regen und Nebel). Dort warten Katrin und Marc. Die Armen. Es ist naß und kalt, was man den beiden auch ansieht. Freue mich.

Schlossblickhütte - Im Hintergrund sieht man das Schloss (nicht).

Nun wartet der erste Downhill hinunter ins Mühltal. Eigentlich technisch nicht anspruchsvoll, aber durch den Regen, der vom Start weg nun durchgehend niederprasselt, ist es naß und rutschig. Laufe also nicht volles Risiko. Kann hier trotzdem schon einige Läufer einkassieren.



Unten kurz verpflegt und schon wieder hinauf in den Wald. Hier zeigt sich auch eine Besonderheit, die später noch von Bedeutung sein wird. Long Distance sowie Marathon und Half Distance trennen sich. Half Distance läuft eine "Abkürzung". Das wird später deshalb von Bedeutung sein, da durch die Abkürzungen immer wieder langsamere Läufer der Unterdistanzen vor einem landen und dann wieder überholt werden müssen. Auf breiten Forstwegen kein Problem, schon aber auf schmalen Trails, die durch den Regen aufgeweicht sind und durch tiefe Pfützen und endlos viel Matsch oft wenig bis keinen vernünftigen Weg übriglassen. Und an solchen Stellen überholen zu müssen ist dann nicht ganz einfach. Wenn man sich mal eingegrooved hat, sind so rauhe Bedingungen ja irgendwie auch wieder ganz lustig. (Zumindest wenn man eine Regenjacke an hat und nicht im kurzen Hemdchen rumrennt..)



Wenig später treffe ich schon wieder Katrin und Marc. Habe mir überlegt, die beiden heimzuschicken. Zuschauen und betreuen bei so einem Kackwetter macht ja echt keinen Spaß. Die beiden sind ganz froh, daß sie nicht weiter vor sich hinfrieren müssen. Blöd nur, daß sie Getränke für mich dabei hatten, die sie mir an drei Stellen hätten reichen sollen. Das fällt nun weg. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich Rucksack oder Trinkgürtel mitgenommen. Egal. Geht auch so.

So schwinge ich mich langsam ein. Der vorgegebene Puls fühlt sich gut an, Cardio gut, Beine etwas müde, alles in allem recht ordentlich. Friere immer noch. Da fällt mein Pulser aus. Mist. Aufgeladen und neue Batterie im Brustgurt. Da ich mich aber über eine Stunde auf den Puls eingeschwungen habe, versuche ich einfach die gefühlt gleiche Belastung weiterzulaufen. Wird schon passen.

So nach und nach stellt sich dann heraus, daß heute bergauf etwas mühsam geht, bergab recht gut und flach überraschend gut. Lasse es also schön laufen. In dieser Phase des Rennens kommen nun auch die ganzen Pfützen und Matschfelder, teils regnet es ordentlich, Überholen ist nicht einfach. Plötzlich stellt sich bei mir ein fröhliches Gefühl ein. Ist doch eigentlich echt cool. Adventure. So gebe ich Gas und überhole einige Unterdistanzläufer bergab, die sich erschreckt umschauen, was da für ein Verrückter mit Karacho durch den Schlamm donnert. Dafür quietschen jetzt meine Schuhe. Habe wohl doch etwas viel Flüsskeit aufgenommen...

Ziegelhausen nähert sich. Der Wald spuckt uns aus, wir durchqueren das Kloster, weiter bergab und schon sind wir wieder am Neckar. Ich laufe auf eine Läuferin auf, die richtig fit aussieht. Sehr gut. Gute Läuferinnen sind immer gut als Tempomacher, die laufen oft gleichmässiger als Männer. Vielleicht kann ich mich an der nächsten Steigung dranhängen. Zuerst aber wieder rüber über den Fluß und zur nächsten Verpflegungsstation. Endlich. Habe Durst. Da Katrin und Marc als Betreuer ausgefallen waren und mir nicht zwischendurch Getränke reichen konnten, waren die Abstände zwischen den Stationen teils etwas lang. Also gut verpflegen und weiter. Die gute Läuferin ist ein gutes Stück voraus. Hat die überhaupt Pause gemacht? Dranhängen. Und tatsächlich: sie läuft sehr gleichmäßig und "auf Zug". Passt perfekt. Schön den Berg hochrollen. Gute 30 Kilometer liegen hinter uns, alles ist nun doch schon etwas müde. Dranbleiben.

Inzwischen haben sich bei mir ein paar muskuläre Probleme eingeschlichen. Zuerst hat es an der Außenseite des linken Beines gezogen bis hin zu leichtem Taubheitsgefühl. Nicht weiter problematisch, nur hat irgendwann die rechte Leiste begonnen zu ziehen. Das hat sich nach und nach verstärkt und ist nach vorne gewandert. Nun zieht es auch in der Beinbeuge. Ich habe schon mehrfach ausgelockert und gedehnt, leider ohne merklichen Erfolg. So versuche ich nun, für die Verletzung schonend zu laufen. Nicht ganz einfach, wenn es in der Beinbeuge schmerzt und man beim Laufen doch ab und an das Bein heben muß. Uphill ist das kein größeres Problem, da geht man eh, oder läuft langsam und somit flach. Eben und vor allem Downhill ist es natürlich suboptimal, ein Bein nur unter Schmerzen heben zu können. Aber erstmal weiter. Es geht Richtung Schloss und Himmelsleiter. Für wenige Meter auf die Treppenstufen, dann wieder in den Wald. Beim nächsten Kontrollpunkt wird getrennt. Die Marathonis biegen ab. Die müssen jetzt "nur" noch die Himmelsleiter hoch und dann geht es schon auf den finalen Downhill. Die Long Distance Trailer laufen weiter und begeben sich auf eine Extraschleife über das Felsenmeer, eine größere Ansammlung von großen bis riesigen Felsen mitten im Wald. Beim Abzweig ruft der nette Herr an der Kontrolle der fitten Läuferin, an die ich mich bis hierher geklemmt hatte, zu, daß sie zweite Frau beim Marathon sei. Mit kurzem Gruß trennen sich unsere Wege.

Felsenmeer und den weiteren Downhill laufe ich nun sehr defensiv. Körperliche Ermüdung in Kombination mit einer Verletzung die Beinhub kaum bzw. nur unter Schmerzen zuläßt auf feuchtem, rutschigen Geläuf ist gefährlich. Komme heil unten an und biege wieder auf die ursprüngliche Strecke ab. Jetzt sind es noch ca. 10 Kilometer. Laut Pacing dürfte ich jetzt, was ich kann.

Das war ursprünglich auch mein Plan. Mal wieder richtig hintenraus Gas geben. Bis hierher war auch alles wohldosiert. Schon müde, aber auch mit Reserven. Hätte also gepaßt. Allerdings haben sich die Schmerzen inzwischen deutlich verstärkt. Tut richtig weh, nervt, strengt an und demoralisiert. Meine emotionale Kraft muß ich deshalb aufwenden durchzuhalten und weniger dafür alles rauszuhauen. Kurze Gedanken an Aufgeben habe ich schnell beiseitegewischt. Ich will heute unbedingt finishen. Und wenn ich den Rest gehe. Aber das will ich nicht. Bisher lief das Rennen recht gut und ich will mir nicht die Zeit versauen. Also, nochmal Arschbacken zusammenkneifen und das Ganze ordentlich zu Ende bringen. Jetzt geht es erstmal den Berg hoch, dann kommt die lange Treppe der Himmelsleiter, da muß man halt schauen, wie das geht und dann geht es nur noch bergab. So versuche ich weiter auf Zug zu laufen, Tempo hochhalten, nicht nachlassen. Komme wieder zum Abzweig, wo ich mich vorhin von der schnellen Dame trennte. Der Kontrolleur ruft mir zu: "Wir haben uns schon mal gesehen, richtig? Hier abbiegen. Fünfter oder sechster Platz"

Wow. Cool. Bisher hatte ich mir null Gedanken über die Platzierung gemacht. Falls das stimmen sollte (was bei Kontrollstellen leider häufiger nicht der Fall ist. Bei der letzten Station z.B. meinte der Posten auf meine Frage, wie weit ich zurück sei: "Zehn Minuten. Oder fünf. Oder so ähnlich"...) wäre das natürlich klasse.

Also weiter. Und zwar mit Druck. Ob nach vorne was geht mit der Verletzung ist eher fraglich, aber nach hinten will ich absichern. Bei einer kurzen Pinkelpause ist vor wenigen Minuten ein Konkurrent auf mich aufgelaufen.

Himmelsleiter. Der letzte Uphill. Endlose Naturtreppenstufen, teils hoch, unregelmäßig, windschief, steil.




Selbst wenn man nicht voll Stoff, sondern nur zügig geht pfeift die Lunge. Aber jetzt kann man ja alles raushauen. Geht sogar ganz gut mit meinem Bein. Super. Eine Sorge weniger. Ich komme zügig auf den Königstuhl und zur letzten Verpflegung.

Jetzt geht es eigentlich nur noch runter. Und die Strecke kenne ich gut, die macht auch richtig Spaß. Erst sehr ruppiges, felsiges Geläuf, dann gut laufbar steinig, später richtig flüssig und schnell. Leider geht jetzt langsam beintechnsich garnichts mehr. Die ersten paar hundert Meter hoppel ich schneckenmäßig runter. Sch..., doppelt doof. Macht keinen Spaß und ich verliere massiv Zeit. Probiere alles aus. Mehr auf dem linken Bein laufen. Mehr aus der Wade heraus usw. Bringt aber alles nichts. Also akzeptieren und bei begrenztem Bewegungsradius so schnell wie möglich laufen.

So "fliege" ich dahin, dem Ziel entgegen. Bin froh, als es laufbarer wird und ich weiß, daß es bald durch ist. Die letzten Kilometer waren psychisch doch hart. Wenn der Kopf physische Probleme überstimmt und einen weiter vorantreibt, ist das doch sehr anstrengend. Aber jetzt ist es nicht mehr weit. Nach der Mittelstation der Bergbahn an der Molkenkur, verläßt man oberhalb des Schlosses den Wald. Kleine Schleife durch den Schloßpark und runter in die Stadt. Die letzten Meter zum Start/Zielbereich auf dem Kornmarkt und über die Ziellinie. Geschafft.



Jetzt erst merke ich, wie psychisch anstrengend das Ganze doch war. Ich bin erstmal richtig bedient. Die Anspannung fällt ab, ich hole tief Luft. Katrin und Elli kommen, sie standen kurz dem Ziel an der Strecke. Katrin schaut sorgenvoll. Sie scheint mir anzusehen, daß ich mittelgut drauf bin. "Hey, super Zeit. Wie geht es dir?" Ich kann nicht gleich antworten. Muss mich erstmal sammeln...

Will dann auch erstmal nichts wissen und mich sofort umziehen. Es ist immer noch naß und kalt. Schon kurz nach dem Zieleinlauf kann ich kaum noch gehen. Alles zieht. Die unnatürliche Lauferei durch die Verletzung hat dazu geführt, daß auch andere Stellen überlastet sind. Vor allem aber die eigentliche Verletzung schmerzt wie Sau. Ich schaffe es dann auch kaum die Laufsachen auszuziehen (blöde Kompressionssocken) und die neuen Sachen wieder anzuziehen (Hose anziehen ohne Beinheben!).  Nach einiger Zeit humpele ich dann wieder aus dem Zelt. Jetzt schnell nach Hause. Zum Glück ist Katrin mit dem Auto da. Fahrradfahren wäre jetzt echt blöd.

Das Ergebnis lasse ich mir aber schon noch sagen: 4:47:05, 5. Platz, 1. Platz AK.

Unter den gegebenen Umständen bin ich super zufrieden. Das Gefühl der Erschöpfung weicht einem wohligen Gefühl der Zufriedenheit.

Und noch etwas Gutes hatte das Ganze: Den restlichen Tag habe ich zu Hause für Unterhaltung gesorgt. Meine Familie fand es sehr lustig, wie ich mich ständig unter Ächzen und Stöhnen auf das Sofa niederlies oder mich von selbigem erhob, oder im Zeitlupentempo die Treppe hoch oder runter quälte...

Der Gelita Trail Marathon war für mich trotz schlechtem Wetter und Verletzung eine tolle Veranstaltung. Sollte nichts dazwischen kommen, bin ich nächstes Jahr wieder mit dabei. Die Organisation ist sehr professionell, wenn auch teils ein wenig unpersönlich, das Umfeld, Heidelberg, die Strecke sind phantastisch. Ich kann also jedem empfehlen, hier mal mit dabei zu sein.

In diesem Sinne: See you on the trails...
See you in Heidelberg.








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