von Sabine
Noch 132 Tage bis zum Eiger Ultra. Höchste Zeit, den Trainingsplan für den E35 fertigzustellen. Nicht ganz einfach bei einem Lauf, der deutlich steiler ist als die Läufe, die wir bislang gemacht haben.
Jetzt ist er fertig. 😊
Grundgedanke: 3 Trainingseinheiten pro Woche (mehr kann man machen, muss es aber nicht). Und wenn die Woche nicht genügend Zeit für's Training hergibt, dann gibt es pro Woche immer eine "Kerneinheit", die minimal gemacht werden sollte. Das ist - wie beim Training für einen langen Lauf nicht anders zu erwarten - der langsame lange Lauf. Aber nicht immer. Die beiden anderen Trainingseinheiten sind Bergintervalle bzw. Fahrtspiel (Fartlek) im hügligen Gelände zur Verbesserung von Laufökonomie und Kraftausdauer. Und ein kurzer zügiger Lauf (meist unter 1 Stunde), nicht nur als Konditionstraining, sondern auch damit bei den langen und langsamen Trainingseinheiten die Schnelligkeit nicht auf der Strecke bleibt.
Daher sehen mögliche Einheiten für den langen Lauf so aus:
Bei den Läufen gehe ich von einem Laufleistungsäquivalent von 10 Minuten/km (flach) aus. Das haben wir schon beim Karwendelmarsch locker geschafft - und sollte uns auch über den E35 tragen. Nur bei den langen Bergwanderungen habe ich mit 15 Minuten/km (flach) ein geringeres Laufleistungsäquivalent angenommen.
So, jetzt aber mal trainieren! See you on the trails!
Vielen Dank an die Verantwortlichen von Laufen in Siegen mit ihrem genialen Leistungskilometerrechner und den dazugehörigen wissenschaftlichen Erklärungen von Dr. Laelles!
Noch 132 Tage bis zum Eiger Ultra. Höchste Zeit, den Trainingsplan für den E35 fertigzustellen. Nicht ganz einfach bei einem Lauf, der deutlich steiler ist als die Läufe, die wir bislang gemacht haben.
Jetzt ist er fertig. 😊
Grundgedanke: 3 Trainingseinheiten pro Woche (mehr kann man machen, muss es aber nicht). Und wenn die Woche nicht genügend Zeit für's Training hergibt, dann gibt es pro Woche immer eine "Kerneinheit", die minimal gemacht werden sollte. Das ist - wie beim Training für einen langen Lauf nicht anders zu erwarten - der langsame lange Lauf. Aber nicht immer. Die beiden anderen Trainingseinheiten sind Bergintervalle bzw. Fahrtspiel (Fartlek) im hügligen Gelände zur Verbesserung von Laufökonomie und Kraftausdauer. Und ein kurzer zügiger Lauf (meist unter 1 Stunde), nicht nur als Konditionstraining, sondern auch damit bei den langen und langsamen Trainingseinheiten die Schnelligkeit nicht auf der Strecke bleibt.
Um die langen Einheiten so spezifisch wie möglich zu gestalten, sollte nicht nur die Strecke näherungsweise äquivalent zum Eiger Ultra sein (was im Mittelgebirge sehr schwer zu simulieren ist, da max. 400 Höhenmeter "am Stück" überwunden werden können), sondern auch die Laufleistung einigermaßen Vergleichbar zu dem sein, was wir beim Eiger zu laufen gedenken. Wie aber kann man die Laufleistung bei unterschiedlichem Höhenprofil miteinander vergleichen? Vor kurzem habe ich auf der Seite Laufen in Siegen einen ziemlich genialen Laufleistungsrechner gefunden, den ich hierzu angewendet habe.
Bei den Läufen gehe ich von einem Laufleistungsäquivalent von 10 Minuten/km (flach) aus. Das haben wir schon beim Karwendelmarsch locker geschafft - und sollte uns auch über den E35 tragen. Nur bei den langen Bergwanderungen habe ich mit 15 Minuten/km (flach) ein geringeres Laufleistungsäquivalent angenommen.
So, jetzt aber mal trainieren! See you on the trails!
Vielen Dank an die Verantwortlichen von Laufen in Siegen mit ihrem genialen Leistungskilometerrechner und den dazugehörigen wissenschaftlichen Erklärungen von Dr. Laelles!
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